5 Mart 2010 Cuma
7 Şubat 2010 Pazar
3 Şubat 2010 Çarşamba


BASIN:
Atemlos
Modern Dance Turkey Ankara begeistern mit rasanter Geschwindigkeit, viel Gefühl und sehnsuchtsvollen Bildern
Giulia Mafalda Gendolla, 22. Juni 2008, 9:43 Uhr
Die große weiße Bühne blendet beinahe. Auf dem Boden drei Quadrate, auf jedem eine Frau. Die Musik setzt ein, die Körper zittern, beben und ein energiegeladener Tanz ohne Atempause beginnt. Sie scheinen verzweifelt, wälzen sich auf dem Boden, schmeißen sich hin, wie einer Ohnmacht nahe, springen wieder auf, ihre Haare wehen. Man ist von dieser Hektik, dieser fordernden Musik mitgerissen. Das erste Stück des Abends Ani Toplayicisi (Der Sammler von Momenten) in der Choreographie von Devrim İleri lässt einem keine Ruhe, man wird von der wahnwitzigen Geschwindigkeit der Tänzer überrollt.
Dargestellt wird das Leben einer türkischen Frau, ihre Konflikte mit Männern und anderen Frauen und wohl auch mit dem Leben an sich. Mal begegnen sich die Gruppen und Paare aggressiv, feindselig, mal sind sie voneinander angezogen, stützen sich und jegliche Rivalität scheint vergessen. Männer werden getauscht, die Frauen rennen ihnen hinterher oder halten sie sprichwörtlich an der Leine.
Dann kommen Koffer ins Spiel, werden herumgeschleudert, weggegeben, wiedergeholt und in die geschmeidigen Bewegungen der Tänzer einbezogen. Symbolisieren sie den Wunsch nach Flucht, nach Ausbruch? Ein Koffer voller Hoffnung? Rastlosigkeit? Vielleicht aber auch ein Gefühl der Heimatlosigkeit und Desorientierung.
Das simple Bühnenbild wird verändert, zwei Matratzen kommen auf die Bühne, sorgfältig beziehen die Frauen sie, fügen sich ein in eine klassische Geschlechterrolle. Als zwei Männer auftreten, ist kaum Zärtlichkeit zwischen den Tanzenden sichtbar, nur Kampf, die Angst allein zu bleiben und die Unfähigkeit, sich zu entscheiden. Die nun orientalisch angehauchte Musik wird fast frenetisch, bis sie ihren Höhepunkt erreicht und eine Frau allein auf der Bühne zurückbleibt. Erschöpft liegt sie auf der Matratze, dann wird auf die hintere Wand ein ähnliches Bild projiziert. Die Frau in der Projektion fängt an zu zucken, man ist an den Anfang des Stücks erinnert. Dann bäumt sie sich wie im Alptraum auf, ihre Bewegungen sind krampfartig und scheinen schmerzhaft. Schließlich sinkt sie zurück, das Licht geht aus.
Im zweiten Teil Yürüyoruz Ama Belki Biraz Vals Yapariz (Wir spazieren, vielleicht tanzen wir ein bisschen Walzer) ist das Bühnenbild ähnlich karg. Im Mittelpunkt eine Bank, vier Frauen tanzen und sitzen darauf. Sie trinken zusammen Kaffee, bilden eine geschlossene Gruppe. Ihre Röcke sind gleichfarbig und sie bewegen sich synchron zur sphärischen Musik. Außen vor eine Frau, die nicht zu wissen scheint, wohin sie gehört. Sie ist hin und her gerissen zwischen einem Mann, der versucht, sie zu vereinnahmen, sie aber auch schützt und behütet, und der Frauengruppe. Bis zum Schluss löst sich dieser Konflikt nicht. Die immer wilder werdende Musik hat sich nun beruhigt und ist melancholisch. So trifft es den Zuschauer unerwartet, dass es plötzlich Tassen von oben regnet. Sie fallen und zerbrechen mit lautem Getöse in einer Glaskiste. Ein Symbol für Frustration, erklärt die Choreographin Bürge Öztürk im Publikumsgespräch am Ende des Abends.
Bağimli (Süchtig), so der Titel der letzten Choreographie von Alpaslan Karaduman, ist schwieriger zu verstehen. Die von den Tänzern kreierten Bilder sind wie Kunstwerke, jedes einzelne eine Betrachtung wert. Eines dieser verstörenden Bilder ist eine Frau, die erst mit faltbaren Schuhschränken an den Armen die Bühne überquert und später mit verdecktem Gesicht wieder auftaucht. Ihre langen dunklen Haare vor den Augen hängend, scheint sie blind und windet sich wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt, am Boden. Eine andere Frau berührt und schikaniert sie. Der einzige Mann in diesem Stück, der Choreograph selbst, scheint ebenso verzweifelt wie das Opfer. Er greift sich ins Gesicht, zieht an seinen Wangen und kniet beinahe flehend am Boden. Seine Partnerin, die dritte Frau auf der Bühne, betrachtet er nicht mehr. Schließlich sperrt die »Schrankfrau« die Tanzenden in einen hohen Glaskasten, der vorher mit Watte gefüllt war. Die Bühne ist weiß vor Watte, man möchte sich hineinlegen und ist an Himmels- und Paradiesbilder erinnert. Der Text der Musik, die gleichzeitig läuft, wiederholt das Wort »Death«. Schließlich sind alle im Kasten eingesperrt, er beschlägt und sie rufen um Hilfe, doch keiner hört sie.
Man bleibt tief beeindruckt und nachdenklich zurück, vielleicht ein wenig schockiert von diesen extremen Emotionen. Modern Dance Turkey Ankara ist an die Staatssoper Ankara angegliedert und arbeitet seit 13 Jahren mit türkischen sowie internationalen Choreographen zusammen und kann sich auch im internationalen Vergleich sehr gut behaupten – das beweist dieser Abend.
Ani Toplayicisi (Der Sammler von Momenten) / Yürüyoruz Ama Belki Biraz Vals Yapariz (Wir spazieren, vielleicht tanzen wir ein bißchen Walzer) / Bağimli (Süchtig). Modern Dance Turkey Ankara. Theater Bonn – Halle Beuel B. Choreographie und Inszenierung: Devrim İleri / Bürge Öztürk / Alpaslan Karaduman. Uraufführung / Uraufführung / Deutschland-Premiere.
(22. Juni 2008)
Bonn, 21.06.2008
Tanz zwischen allen Fronten
Werke von „Modern Dance Turkey“ auf Bonns Biennale
Größer hätte der Kontrast nicht sein können. Im Publikum eine junge islamische Frau im Kopftuch, auf der Bühne fünf türkische Tänzerinnen nur mit Slip und Top bekleidet. Doch die Suche einer Gesellschaft nach ihrem Weg zwischen Tradition und Moderne fand auch auf der Bühne statt. Das Ensemble von Modern Dance Turkey, 1992 gegründet, war mit drei Tanzstücken aus Ankara angereist, die sich thematisch genau mit diesem kulturellen Zwiespalt beschäftigen.
„Süchtig“, so betitelt Alpaslan Karadum sein Tanztheater und meint damit den oberflächlichen Life Style. Er thematisiert den Wandel des traditionellen Frauenbildes in der Türkei. Schöne tänzerische Bilder findet er dafür, etwa wenn die Frauen vom Schwung ihrer Drehungen immer wieder umgeworfen werden, hart auf dem Boden und damit in der Realität ankommen. Verunsicherung pur liegt im Bild der tastenden Tänzerin, deren langes Haar vollständig den Kopf bedeckt und damit „verschleiert“. Ausdrucksstark auch der Schluss, wenn die Tänzerinnen im Glaskäfig eingesperrt sind: Sie können alles um sich herum wahrnehmen, doch selbst beteiligt sind sie daran nicht. Das ist starkes Tanztheater voll Symbolik und Metaphern, das beim Bonner Publikum sehr gut ankommt.
Das Frauenbild ist auch Thema in Bürge Öztürks Choreografie „Wir spazieren, vielleicht tanzen wir ein bisschen Walzer“. Schöne Soli auf klassischer Basis zeigen eine selbstbewusste Frau, die den Mann nur noch als Dreh- und Hebehilfe braucht. Ihr Standbein fest auf dem Boden, fliegt das Spielbein in alle Richtungen. An Pina Bausch erinnern Tanzreihungen mit Teetassen. Hier stehen sie für Konvention und soziale Zugehörigkeit. Und wenn am Ende Hunderte davon scheppernd zerplatzen, hofft die Choreografin damit wohl auf den Bruch der Konventionen.
„Der Sammler von Momenten“ meint ebenfalls die Frauen. In Devrim Ileris sehr tänzerisch angelegtem Stück scheinen sie mit ihren Koffern in der Hand auf dem Weg nach Europa, so rufen sie sich jedenfalls zu. Und wenn die traditionellen Klänge zu einer Synthezisermusik wechseln, glaubt man ihnen das sofort.
Mutig greift Modern Dance Turkey aktuelle Themen auf. Stilistisch bewegen sie sich zwischen Tanztheater, klassischer Tanzbasis und purem Tanz, sie nehmen Anleihen bei der Kontaktimprovisation des Amerikaners Steve Paxton und beim Minimal Dance mit seinen endlosen Wiederholungen. Es ist ein kraftvoller, sehr dynamischer und damit zuversichtlich wirkender Tanz, der zu einem Land im Wandel gut passt.
Autor: Klaus Keil
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Eine soziologische Versuchsanordnung
Das Istanbuler Staatstheater zeigt mit Dürrenmatts Der Mitmacher (Uyarca) eine absurd-alltägliche Tristesse – und verstört und begeistert dabei zugleich
Miriam Petersen, 20. Juni 2008, 12:00 Uhr
Man kommt beim Personal von Friedrich Dürrenmatts Der Mitmacher schnell auf die Idee, es handle sich um eine schematische Darstellung der Welt. Da ist der Wissenschaftler, genannt Doc. Der Mafiaboss, genannt Boss. Der Polizeichef Cop. Ach ja, und Ann, die Femme Fatale, Bill, der Millionenerbe. Und Jack und Jim und Sam und Joe. Die hat man aber schnell wieder vergessen. Die Figuren scheinen genauso einsilbig und austauschbar wie ihre Namen.
Wer auf diese Finte hereinfällt, der verkennt nicht nur Dürrenmatt, sondern auch das Ensemble des Istanbuler Staatstheaters. Unter der Regie von Sakir Gürzumar wurde das späte Bühnenstück Dürrenmatts (türkisch: Uyarca) seit der Spielzeit 2005/06 produziert und dort seither außerordentlich erfolgreich aufgeführt. Die (vermeintlichen) Stereotypisierungen sind keine Vereinfachungen. Gerade durch das Aufbrechen von Klischees wird Trostlosigkeit veranschaulicht.
- Szenenfoto aus Der Mitmacher (Uyarca)
Inszenierung des Staatstheaters Instanbul
(Foto: © Müdjat Çoban)
Leicht, der Einstieg in das Stück: Ein Mafiaboss steigt in ein Taxi. Der Fahrer ist Doc (Atsız Karaduman) und »verstand etwas von Aminosäuren«: der ehemals hochbezahlte Biologe ist Opfer der Wirtschaftskrise geworden und vorübergehend Taxichauffeur. Seine Frau ist mit einem Liebhaber durchgebrannt, seitdem ist Doc untergetaucht. Am Boden zerstört, aber trotzdem genial, entwickelt er eine Technik, Leichen in ihre natürlichen Bestandteile aufzulösen. Der Mafiaboss und Profi im Bereich der groß angelegten Liquidierung Boss (in der türkischen Übersetzung heißt er Chef, gespielt von Attila Olgaç) macht Doc zu seinem Komplizen und Teilhaber. Noch kommen die Schauspieler nicht aus sich heraus. Noch sind beide ganz Typ Gangster und Typ gescheiterter Intellektueller.
Das Taxi verschwindet und gibt die Bühne frei für einen schmierig-industriellen Nirgend-Ort: Der Wissenschaftler lebt und arbeitet in einem Laboratorium, fünf Stockwerke unter der Erde, unter einem alten Lagerhaus. Eine raum- und zeitlose Gruft, eine Mischung aus Schlachthaus und Fabrikhalle, an deren Wände Schimmel herunterläuft. Dieser einzige Schauplatz des restlichen Stückes (Bühne: Ali Cem Köroğlu) ist eine meisterhafte Verbildlichung dieser hoffnungs- und trostlosen Unterwelt, in der Boss den Gott Hades spielt, während es Docs Aufgabe ist, die Toten lethe-wärts in die Kanalisation zu spülen. Die »Geschäftsleute« sind durchaus zufrieden, bis Cop ins Spiel kommt. Tarık Ünlüoğlu verkörpert mit dem korrupten Polizeichef das eigentliche Böse, denn während alle anderen Beteiligten in ihr Schicksal geschlittert und unfähig zur Flucht zu sein scheinen, ist Cop aktiv ins Geschehen eingetreten. Er setzt den beiden Nekrodialyse-Unternehmern die sprichwörtliche Pistole auf die Brust und fordert eine Beteiligung von fünfzig Prozent. Doc, dem zwanzig Prozent versprochen werden, stimmt achselzuckend zu und vertieft sich, mit der gleichgültigen Resignation eines Outlaws, wieder in seine Comics. Boss wird zu einer nervösen Marionette und verliert all seine Mafiaboss-Allüren – mit Herzproblemen und schweren Füßen wirkt er nun so gar nicht mehr mächtig und böse, sondern eher wie ein überarbeiteter und verängstigter Gebrauchtwagenhändler.
- Szenenfoto aus Der Mitmacher (Uyarca)
Inszenierung des Staatstheaters Instanbul
(Foto: © Müdjat Çoban)
Spätestens jetzt gerät man, auf Einsilbigkeit und Austauschbarkeit der Figuren hereinfallend und mit einem einfachen Schema F. an seine Grenzen. Der Typ Gangster zieht sich die glänzenden Lederschuhe aus und knetet angestrengt seine Fußsohlen. Der Chef der Polizei übernimmt die Rolle eines Al Capone, mit Krempenhut, zweireihigem Nadelstreifenanzug und Zigarre. Doc, der Intellektuelle, trägt, wenn er zur Tat schreitet, eine Schlachterschürze und grellrote Gummihandschuhe, nach getaner Arbeit liest er Comics. Für seine Geliebte Ann legt er eine weiße Tischdecke auf einen Sarg, liebevoll schneidet er für ein gemeinsames Abendessen Tomaten und Paprika. Sogar an eine rote Rose ist gedacht.
Auch bei Ann (Ebru Bilingen), in hochgeschlitztem Abendkleid, mit grellroten Lippen, die seine Handschuhe konterkarieren, bröckelt die Fassade der Edelhure. Denn sie liebt Doc aufrichtig, die beiden wollen sogar heiraten und ein neues Leben beginnen. Unglücklicherweise ist sie auch die Geliebte von Boss, was Doc nicht einmal ahnt. Allerdings kann ihr Charakter nicht so überzeugen wie die der anderen, stets haftet ihr der Hauch des Banalen, des Eindimensionalen an. Endgültig ironisch gebrochen wird ihr Bild erst, als Boss ihre Leiche in einem Überseekoffer in das Laboratorium trägt und Doc den Auftrag erteilt, sie zu verflüssigen.
Und nicht nur sie muss dran glauben: Docs Sohn Bill (Serhan Süsler) ist eigentlich Soziologiestudent, wurde aber durch Adoption nolens volens zum Millionenerbe des Chemiewerkes, das Doc vor Jahren rausschmiss. Ein weiteres Klischee wird bis ins Groteske verzerrt: Ein Soziologiestudent im Maßanzug. Ein Vierundzwanzigjähriger als reichster und mächtigster Mann des Landes in gönnerhafter Dandy-Pose. Kurz bevor er verflüssigt werden soll, hält der junge, attraktive Mann einen Monolog, sein ganzer Körper steckt in einem schwarzen Leichensack und nur sein Kopf guckt heraus. Zum Abschluss hopst er zu Vivaldis »Sommer«, Presto, mit großen Sprüngen über die Bühne und kokettiert mit dem widersinnig-komischen Aufeinanderprallen von lebhafter Jugendlichkeit und modrigem Tod: Wenn alles trostlos ist, hilft nur noch ein Lachen.
- Szenenfoto aus Der Mitmacher (Uyarca)
Inszenierung des Staatstheaters Instanbul
(Foto: © Müdjat Çoban)
Das Dürrenmatt'sche Szenario gleicht einer soziologischen Versuchsanordnung. Man nehme Stereotypen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, unter ihnen »besonders stinkende Gase«. Niemand darf entweichen. Alle müssen mitmachen. Nur »wer stirbt, macht nicht mehr mit«. Man mischt diese in einem bestimmten Verhältnis und wartet auf eine chemische Reaktion der Charaktere aufeinander.
In Sakir Gürzumars Inszenierung prallen Tristesse und Komik in besonders geistreicher Weise aufeinander. Die Widersprüche in den Figuren und ihre Interaktionen zeigen sich auch im Bühnenbild, oft entpuppen sich Nebensächlichkeiten als besonders spannungsreich: Absurd-alltäglich ist das Bild, dass der Schwerverbrecher, der unzählige Leichen zersetzt, über dem Waschbecken das gutbürgerliche Küchenkrepp an der gutbürgerlichen Küchenkrepphalterung hängen hat, um sich die Hände abzutrocknen. Und eigenartig, subtil-deplatziert erscheinen auch die Parkplatzflutstrahler, mit denen er sein unterirdisches Schlachthaus taghell ausleuchtet.
Eine starke Inszenierung des Istanbuler Ensembles, die auch schwache Charaktere trägt, bei der man sich nicht von dem recht gefälligen Einstieg täuschen lassen sollte. Nicht umsonst füllt das Stück seit seiner Premiere die türkischen Zuschauerräume bis auf den letzten Platz. Nicht so vergangenen Sonntag in den Kammerspielen, deren Saal nicht einmal zur Hälfte gefüllt war. Offenbar symptomatisch: Denn »Der Mitmacher« war schon bei seiner Uraufführung 1973 in Zürich bei Zuschauern und Kritikern durchgefallen. Seither wurde das Stück fast völlig aus den deutschsprachigen Spielplänen verbannt. In der Türkei hingegen zählt das verstörende Drama, das Dürrenmatt selbst eine Komödie genannt hat, zu den beliebtesten Werken des Schweizer Autors.
Uyarca (Der Mitmacher). Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt (in türkischer Sprache mit Simultanübersetzung). Istanbul Devlet Tiyatrosu/Staatstheater Istanbul. Theater Bonn – Kammerspiele Bad Godesberg. Inszenierung: Sakir Gürzumar. Deutschland-Premiere.
Fotos: © Müdjat Çoban
(20. Juni 2008)
stage ideas and list of designers

TONY WALTON
Tony Walton (born Anthony John Walton, 24 October 1934) is an English Oscar, Tony, Emmy, and Drama Desk Award-winning set and costume designer.
Walton was born in Walton-on-Thames, Surrey. He began his career in 1948 with the stage design for Noel Coward's Broadway production of Conversation Piece. Throughout the late 1950s and early 1960s he designed for the New York and London stage. He entered motion pictures as costume designer and visual consultant for Mary Poppins in 1964, for which he received an Oscar nomination.
His awards include an Oscar for All That Jazz in 1980 and an Emmy for the acclaimed 1985 TV version of Death of a Salesman. He has received many Oscar, Emmy and other nominations, including BAFTA nominations for costume and set design for Murder on the Orient Express in 1975 and Oscar nominations for both costume design and set direction/art direction for the motion picture version of The Wiz in 1979.
MARK FISHER – WİLLİE WİLLİAMS
Willie Williams (William Peter Charles Williams) is a video director, stage and lighting designer for concerts, theatre, & multimedia projects. He is best known for his groundbreaking work with the rock band U2, and is recognized as one of the leading artists in this field. [1]
He was born in 1959 in Newcastle-upon-Tyne and raised in Sheffield, England, son of Robert Woodman Williams, a singer & medical practitioner who was an early pioneer in the then fledgling field of physiotherapy and who also sang with South Yorkshire Opera. Williams excelled at mathematics and science in school and planned to study physics at University College, London. The advent of punk rock caused him enter the music scene instead, and he began doing lights for various bands such as Writz, Deaf School and Stiff Little Fingers. Hearing U2's album Boy and determined to work with them, he contacted U2's manager Paul McGuinness and got the job.
Willie Williams has been responsible for the design of all of U2's tours from 1982 onward, most famously the extravagant, bewildering Zoo TV Tour (1992-93), but also the far more minimalist War Tour (1982-83) and Unforgettable Fire Tour (1984-85), as well as the Joshua Tree Tour (1987), Lovetown Tour (1989-90), PopMart Tour (1997-98), Elevation Tour (2001), Vertigo Tour (2005-06) and U2 360° Tour (2009-10). He has also worked with musical artists such as R.E.M.,[2][3], David Bowie, The Rolling Stones, Darren Hayes [4] and George Michael.[5]
He has exhibited his own kinetic light sculptures in several art galleries.[6] The sculptures, entitled "Lumia Domestica", create kaleidoscopic projections by refracting light through household glassware. Other public works include the creation of lighting installations at London's Southbank Centre and within Canterbury Cathedral; "SkyChurch", a multimedia performance space at the Experience Music Project in Seattle, Washington, and a permanent exhibit at Cleveland's Rock and Roll Hall of Fame Museum.
Williams has designed for the legendary Montreal-based dance company La La La Human Steps. Other collaborations have been with Laurie Anderson, Marianne Faithfull and the Kronos Quartet, most notably on Sun Rings, a joint effort with NASA that combines the string quartet's music with video and audio material collected by the Voyager 1 and Voyager 2 spacecraft. [7]Theatre shows Williams has worked on include We Will Rock You, Little Britain Live, French and Saunders Still Alive, Steve Coogan is Alan Partridge and Other Less Successful Characters, The Fast Show Live, Barbarella and Pam Ann
JOHN LEE BEATTY
John Lee Beatty is an award winning American scenic designer. He was born in Palo Alto, California and grew up in Claremont. His father was dean of students at Pomona College and her mother had also work in academia. While he was English major at Brown University, he also directed, wrote, acted and drew posters and scenery for college productions. After graduating Brown, he entered Yale School of Drama where he was trained by Ming Cho Lee, as well as Donald Oenslager and Jo Mielziner.
In New York, he was an assistant of Douglas Schmidt and started making scenery for Broadways. One year later, he joined the old Circle Repertory Company where his first Broadway show Knock Knock in 1976, had appeared.
Beatty has designed sets for more than seventy Broadway productions since 1973 including The Apple Tree, Losing Louie, Heartbreak House, The Caine Mutiny Court-Martial, Rabbit Hole, The Color Purple, The Odd Couple, Doubt, Who's Afraid of Virginia Woolf?, Twentieth century, Wonderful Town, Dinner at Eight, Morning's at Seven, Proof, Footloose, Ivanov, The Little Foxes, Once Upon a Mattress, Chicago, A Delicate Balance, The Heiress, Redwood Curtain, A Small Family Business, The Most Happy Fella, Ain't Misbehavin', The Octette Bridge Club, Duet for One, Fifth of July, Talley's Folly, The Innocents, and Knock Knock. Beatty won Tony Awards for his designs on Twentieth century and Talley's Folly and received eleven other nominations for his work. Beatty also has won the Drama Desk Award for Outstanding Set Design four times and received ten other Drama Desk nominations
Neil Patel
Neil Patel (b. 1964 in Bangor, Wales) is a prolific, award-winning American scenic designer. He has designed numerous productions for theater, opera and dance. He designed Warren Leight’s Tony Award winning play Side Man on Broadway, London's West End, and the Kennedy Center; 'night, Mother and (title of show) on Broadway and Donald Margulies' Pulitzer Prize winning Dinner With Friends Off-Broadway and on National Tour. He has designed for the Guthrie Theater, the Steppenwolf Theater, the Royal Shakespeare Company, the Brooklyn Academy of Music among many regional companies in the United States and abroad. Since 1997 he has been a member of Anne Bogart’s SITI Company.
His designs for Opera include the world premieres of Bright Sheng’s Madame Mao at the Santa Fe Opera and David Carlson’s Anna Karenina at the Florida Grand Opera. Both directed by Colin Graham.
Designs for television include the critically-acclaimed series In Treatment for HBO.
Mr. Patel has received the Helen Hayes Award, numerous Drama Desk Award nominations and is the recipient of two Obie Awards for Sustained Excellence in Set Design.
He is married to theater director Maria Mileaf.
Richard L. Hay (scenic designer)
Richard L. Hay has since 1950 been Actor, Lighting Assistant, Technical Director, Art Director, Designer and Technical Director, Resident Scenic Designer, and Principal Theatre and Scenic Director at the Oregon Shakespeare Festival, interrupted by occasional stints at other theatres.[1]. The Oregon Shakespeare Festival has dedicated its 2009 season, the fiftieth anniversary of the Elizabethan Stage which he designed, to Richard Hay.[2]
Over more than half a century, Hay has designed four theaters and 224 productions, 114 of them by Shakespeare, for the Festival. He is one of the few people who have designed sets for every single one of Shakespeare’s plays, and he has designed sets for The Merchant of Venice, Twelfth Night, Hamlet, and Much Ado about Nothing five times.[3] He designed nine other theaters including the Festival Stage and New Old Globe Theatre in San Diego, the Source Theatre and Space Theatre in Denver, the Intiman Playhouse in Seattle, the Milwaukee Repertory Theater, and Artists Repertory Theatre in Portland, Oregon. Outside of the Oregon Shakespearean Festival he has done the scenic design for 85 additional productions at theatres such as the Mark Taper Forum in Los Angeles, Kennedy Center in Washington DC, and the Gramercy Arts Theatre and Nederlander Theatre (formerly Billy Rose Theatre) in New York. He is known for producing sets that vary from the highly realistic through the whimsical to the stark and abstract, and for his ability to work with directors and technical staff.[3]
[edit] Biography
Richard Hay designed his first theatre for puppets as a child, and his first set for his high school class production of Pride and Prejudice in Wichita, Kansas.[4] He earned his BA in civil engineering and architecture in 1952, and his MA in theater arts from Stanford University.[1] He was a Fulbright Fellow in England and is the recipient of the Oregon Governor’s Arts Award.[4] the Hollywood Drama-Logue Critics Award, the Portland, Oregon, Critics Circle Drammy Award, and was selected as the first recipient of the Distinguished Achievement Award of the United States Institute for Theatre Technology.[5] He has been listed in Who’s Who in America, Who’s Who in the West, Who’s Who in Entertainment, and Theatrical Designers: An International Biographical Dictionary. He has appeared in small roles in Henry IV, Part One, The Comedy of Errors, Titus Andronicus, and The Knight of the Burning Pestle.[6]. His work is summarized with illustrations in A Space for Magic: Stage Settings by Richard Hay.[7]
Tony Walton
Tony Walton (born Anthony John Walton, 24 October 1934) is an English Oscar, Tony, Emmy, and Drama Desk Award-winning set and costume designer.
Walton was born in Walton-on-Thames, Surrey. He began his career in 1948 with the stage design for Noel Coward's Broadway production of Conversation Piece. Throughout the late 1950s and early 1960s he designed for the New York and London stage. He entered motion pictures as costume designer and visual consultant for Mary Poppins in 1964, for which he received an Oscar nomination.
His awards include an Oscar for All That Jazz in 1980 and an Emmy for the acclaimed 1985 TV version of Death of a Salesman. He has received many Oscar, Emmy and other nominations, including BAFTA nominations for costume and set design for Murder on the Orient Express in 1975 and Oscar nominations for both costume design and set direction/art direction for the motion picture version of The Wiz in 1979.
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Kristin Abhalter
Erinn Huntley
Iuliana Gherghescu
Chloe Freaks
Lucy-jane Williams
Rosie Alabaster
Ivana Vasic
Oliver James Hymans
Galya Solodovnikova
Omar Ghayatt
Pio Herras
Anna Lavelle
Orli Nativ
Ricardo Filipe Esteves Preto
Sharon Luk
Greg Hanthorn
Robyn Wilson
Andreea Mincic
William Roberts
Seema Iqbal
Paul Brownbill
Rachel Elisabeth Stanners
J. William Davis
Phil Newman
Andrea Thresh
DORON SHALTIEL
Anoushka Athique
Christina Penna
Sheree Tams
Jane Parrott
Jessica Vidden
Nicolai Hart Hansen
Claude Marcos

